Bewaffnete Auseinandersetzung führt zu großräumigen Absperrungen

Am Sonntag, dem 24. Mai 2009, ereignete sich eine bewaffnete Auseinandersetzung in einem indischen Sikh-Gebetshaus in der Pelzgasse nahe der Märzstraße. Das Gebiet rund um das Gebäude, in dem sich die Bluttat abgespielt hatte, wurde von der Polizei weiträumig abgeriegelt.

Ab ca. 14 Uhr konnte die Linie 9 daher nur zwischen Gersthof und dem Johann-Nepomuk-Berger-Platz verkehren. Die Linie 49 wurde auf den Abschnitten Dr.-Karl-Renner-Ring - Urban-Loritz-Platz und Hütteldorf - Joachimsthalerplatz geteilt geführt. Der Betrieb der Linien 6 und 18 am Gürtel dürfte von der Sperre nicht betroffen gewesen sein.