244 wurde 1901 in Betrieb genommen und 1924 zum d2-Beiwagen 5110 umgebaut. Dabei ging er nicht nur seines ursprünglichen Fahrwerks verlustig, sondern auch aller anderen Teile, die einen Triebwagen ausmachen. Dieser Beiwagen war bis 1957 im Linieneinsatz, dann verkehrte er bis 1973 als Salzstreuwagen sz1 7174, wofür der Innenraum abermals umgestaltet wurde. Als solcher ist er wohl erhalten geblieben.
Zur Rekonstruktion wurde schließlich ein Fahrgestell eines baugleichen Grazer Wagens herangezogen. Aus Kostengründen geschah dies in Rumänien. Nun ist das wertvolle Fahrzeug wieder in seiner ursprünglichen Heimat, wo die elektrische Ausrüstung und die Lackierung komplettiert werden.