Mit der Einstellung der Strecken 74 und 75 am 3. 1. 1984 verschwand auch die letzte echte Frühlinie. Von Anfang an bestanden ja wechselnde Früh- und teilweise auch Spätlinien, um den Verkehr möglichst schnell wieder aufnehmen zu können bzw. möglichst lange Anschluss an andere Linien zu bieten.

Diese Sonderlinien hatten teilweise eigene Linienbezeichnungen, meist waren es Bruchstrichlinien, aber auch gestrichene Signale wurden verwendet. Im allgemeinen wurde nur eine Runde gefahren. Die Letzten ihrer Art, allerdings ohne eigenes Liniensignal sind die Linien 21 (Ring - Kai - WT 5.07) und 2 (Neuwaldegg - drittletzter und letzter Zug).

Die Linie 78 befuhr die Strecke Stadionbrücke - 75 - 2 - 78 - Hauptallee. Sie erreichte damit Anschluß an den ersten Wagen der Linie O, der nur bis Matthäusgasse verkehrte und an den ersten der Linie N, der von Brigittenau über den Praterstern geführt wurde.

Am vorletzten Betriebstag, dem 31. 12. 1983, ist der Zug 566+1063 zur Abfahrt vom Bhf. Erdberg bereit. Am 1. 1. 1984 fuhr die Linie 78 wegen des Silvesternachtverkehrs nicht.