08. 05. 1984 - 12. 03. 2004: Fotoserie Arbeitswagen
Der Schienenstoßmesswagen SM 6115 ist auch schon ein altes Stück: Er wurde von der Hauptwerkstätte 1920 gebaut und diente bis 1970 dem Aufspüren von schlechten Schienenstößen und Haarrissen. Zu desem Zweck wird der Übergangswiderstand zwischen den von einander isolierten Rädern gemessen, deren Scheiben aus Holz sind. Ein Umformer, ähnlich einem Schweißgenerator, erzeugt dafür einen hohen Strom bei geringer Spannung.
Am 3. 6. 1984 wurde das Museumsstück in der Zentralwerkstätte gezeigt.