Am 24. 1. 2000 gegen 17.30 Uhr erlitt ein Fahrer der Linie 41 einen Schwächeanfall und wurde ohmächtig. Eine aufmerksame Dame zog die Notbremse, als der Zug ein Auto rammte. Er kam im Bereich der Haltestelle Weinhauser Gasse zum Stehen.
Der Straßenbahnfahrer wurde zwar im Spital untersucht, es konnte aber keine Krankheit festgestellt werden. Nur an den Vorfall kann er sich nicht erinnern.
Offensichtlich führt nicht jede Ohnmacht automatisch dazu, dass der betroffene Fahrer den Fahrhebel, der den Totmannschalter beherbergt, loslässt, wodurch die Totmanneinrichtung nach einer Sekunde eine Notbremsung einleitet. 1979 stürzte aus diesem Grund der E1 4557 in der scharfen Kurve zur Reichsbrücken-Behelfsbrücke um, was sein nur vierjähriges Leben beendete.