Am 15. 6. 2000 zog die Demonstration zuerst zum "Ausländer raus"-Theaterprojekt bei der Oper, wo die symbolischen Asylanten befreit wurden - selbstverständlich mit nachträglicher Zustimmung des Regisseurs Schlingensief. Danach ging es zum Hotel Marriott, wo der Abbruch einer Wirtschaftstagung mit Beteiligung von Regierungsmitgliedern erzwungen wurde. Schließlich folgte der Protest vor dem echten Schubgefängnis auf der Rossauer Lände.
Neben den Verkehrsmaßnahmen auf der Ringstraße mussten die Linien 37, 38, 40, 41 und 42 um ca. 21.30 Uhr zum Bahnhof Gürtel kurz geführt werden. Fahrtbehindert waren auch die Linien D und 31.