Am 7. 9. 2000 Vormittags geriet eine Autofahrerin, die zu schnell unterwegs war, auf den regennassen Schienen unter der Ostbahnunterführung der Gudrunstraße ins Schleudern und prallte gegen einen entgegen kommenden Zug der Linie 6. Die Lenkerin war nicht angeschnallt, wurde aus dem Fahrzeug geschleudert und getötet.
Der Triebwagen 4069 entgleiste an den ersten Rädern. Die Aufräumarbeiten dauerten etwa eine Stunde. Während dieser Zeit wurde die Linie 6 zwischen Burggasse, Stadthalle und Reumannplatz U kurz geführt.
Um 17 Uhr glaubten Fahrgäste, in der U-Bahnstation Stephansplatz Gasgeruch zu erspüren. Sie wurde für eine halbe Stunde gesperrt, während die Feuerwehr vergeblich nach einem Gasleck suchte. Die Züge der Linien U1 und U3 fuhren durch.
Am Abend fand die übliche Donnerstagsdemonstration statt. Diesmal wurden neben den Ringlinien die Linien 43 und 44 sowie etwas später N und 21 kurz geführt.