Am 11. 3. 2003 beschädigte um ca. 11.15 Uhr der übliche LKW mit Ladekran die Oberleitung in der Engerthstraße beim Abbiegen in die Dr.-Natterer-Gasse. Es rissen aber nur die Haltedrähte, der Fahrdraht wurde fein säuberlich auf die Befestigung des Lichtwellenleiterkabels gelegt, was den Strom veranlasste, den kurzen Weg über den Mast zur linken Fahrschiene stadtauswärts zu nehmen. Das gefiel dem Lastschalter im Unterwerk weniger, der daraufhin die Energiezufuhr unterbrach.
Die Linie 21 musste für ca. 1 Stunde bis Elderschplatz kurz geführt werden, ein Schienenersatzverkehr machte den Fahrgästen das Leben in den letzten 25 Minuten etwas leichter. Einen praxisnahen Unterricht erhielten dafür Fahrschüler im ULF 24, der ebenfalls im stromlosen Teil gefangen war.