Bahnhof Gürtel: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Bahnhof Gürtel wurde von der Neuen Wiener Tramwaygesellschaft am [[17. Mai]] [[1882]] eröffnet. Hier befand sich auch das Heizhaus für die Dampftramwaylinie der Kahlenbergzahnradbahngesellschaft nach Nußdorf, die von der NWT betrieben wurde. | Der Bahnhof Gürtel wurde von der Neuen Wiener Tramwaygesellschaft am [[17. Mai]] [[1882]] eröffnet. Hier befand sich auch das Heizhaus für die Dampftramwaylinie der Kahlenbergzahnradbahngesellschaft nach Nußdorf, die von der NWT betrieben wurde. | ||
− | Im Zuge der Elektrifizierung wurde [[1902]]/[[1903|03]] eine neue Halle in Sichtziegelbauweise errichtet (Halle II, Entwurf vermutlich F.E.Schurich), [[1907]] dann die Halle III längs des Gürtels (mit Zubauten [[1908]] und [[1910]]), bereits als Eisenbetonkonstruktion ausgeführt. [[1913]]folgte in gleicher Konstruktion die westliche Halle I (am Währinger Park). | + | Im Zuge der Elektrifizierung wurde [[1902]]/[[1903|03]] eine neue Halle in Sichtziegelbauweise errichtet (Halle II, Entwurf vermutlich F.E.Schurich), [[1907]] dann die Halle III längs des Gürtels (mit Zubauten [[1908]] und [[1910]]), bereits als Eisenbetonkonstruktion ausgeführt. [[1913]] folgte in gleicher Konstruktion die westliche Halle I (am Währinger Park). |
[[1944]] wurde der Bahnhof durch Bombentreffer schwer beschädigt. | [[1944]] wurde der Bahnhof durch Bombentreffer schwer beschädigt. | ||
− | Zwischen [[1946]] und [[1958]] beherbergte er auch die O-Buslinie | + | Zwischen [[1946]] und [[1958]] beherbergte er auch die O-Buslinie 22 nach Salmannsdorf (Probebetrieb bereits [[1944]]). |
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Aktuelle Version vom 1. Oktober 2013, 07:14 Uhr
Allgemeines
- Standort: 18., Währinger Gürtel 131
Geschichte
Der Bahnhof Gürtel wurde von der Neuen Wiener Tramwaygesellschaft am 17. Mai 1882 eröffnet. Hier befand sich auch das Heizhaus für die Dampftramwaylinie der Kahlenbergzahnradbahngesellschaft nach Nußdorf, die von der NWT betrieben wurde. Im Zuge der Elektrifizierung wurde 1902/03 eine neue Halle in Sichtziegelbauweise errichtet (Halle II, Entwurf vermutlich F.E.Schurich), 1907 dann die Halle III längs des Gürtels (mit Zubauten 1908 und 1910), bereits als Eisenbetonkonstruktion ausgeführt. 1913 folgte in gleicher Konstruktion die westliche Halle I (am Währinger Park). 1944 wurde der Bahnhof durch Bombentreffer schwer beschädigt.
Zwischen 1946 und 1958 beherbergte er auch die O-Buslinie 22 nach Salmannsdorf (Probebetrieb bereits 1944).
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