Gleisverschlingung: Unterschied zwischen den Versionen
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* Neubaugasse zwischen Siebensterngasse und Westbahnstraße (1924-1931), ersetzt durch vier Weichen | * Neubaugasse zwischen Siebensterngasse und Westbahnstraße (1924-1931), ersetzt durch vier Weichen | ||
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Aktuelle Version vom 22. Februar 2011, 20:37 Uhr
Als Gleisverschlingung bezeichnet man das Ineinanderlegen zweier Gleise. Zur Anwendung kommen Gleisverschlingungen bei Schnürstellen oder versetzten Kreuzungen. In Wien wurden sie, soweit bekannt, an drei Stellen angewendet:
- Eisenbahnunterführung Hetzendorfer Straße (1918-1924), ersetzt durch ein eingleisiges Streckenstück und zwei Weichen
- Gumpendorfer Straße bei der Stumpergasse (1904-1920/25), ersetzt durch ein eingleisiges Streckenstück und zwei Weichen
- Neubaugasse zwischen Siebensterngasse und Westbahnstraße (1924-1931), ersetzt durch vier Weichen
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