Lokalbahn Wien-Preßburg LWP: Unterschied zwischen den Versionen

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Wien-Großmarkthalle bis Groß-Schwechat (heute Schwechat), Länge 12,5 km.
 
Wien-Großmarkthalle bis Groß-Schwechat (heute Schwechat), Länge 12,5 km.
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Die Schleife Großmarkthalle wurde wie folgt befahren:
 
Die Schleife Großmarkthalle wurde wie folgt befahren:
* Lokalzüge: Vordere Zollamtsstraße - Stelzhammergasse - Gigergasse - Henslerstraße (Haltestelle) - Vordere Zollamtsstraße, ab [[1938]] umgekehrt.
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* Lokalzüge: Vordere Zollamtsstraße - Stelzhamergasse - Gigergasse - Henslerstraße (Haltestelle) - Vordere Zollamtsstraße, ab [[1938]] umgekehrt.
* Fernzüge: Vordere Zollamtsstraße - Stelzhammergasse - Gigergasse (Haltestelle) - Dreiecksfahrt Henslerstraße - Gigergasse (zurück in Haltestelle) - Henslerstraße - Vordere Zollamtsstraße, ab [[1938]] Vordere Zollamtsstraße - Henslerstraße - Gigergasse (zurück in Haltestelle) - Stelzhammergasse - Vordere Zollamtsstraße.
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* Fernzüge: Vordere Zollamtsstraße - Stelzhamergasse - Gigergasse (Haltestelle) - Dreiecksfahrt Henslerstraße - Gigergasse (zurück in Haltestelle) - Henslerstraße - Vordere Zollamtsstraße, ab [[1938]] Vordere Zollamtsstraße - Henslerstraße - Gigergasse (zurück in Haltestelle) - Stelzhamergasse - Vordere Zollamtsstraße.
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Die Strecke in der Vorderen Zollamtsstraße verlief zweigleisig bis nach der Radetzkystraße, bei der Radetzkystraße und bei der Marxergasse wurden die Gleise der Wiener Straßenbahn gekreuzt. Anschließend schwenkte die Strecke östlich in die Dampfschiffstraße ein, verlief entlang des Donaukanals, unterfuhr die Franzensbrücke und die Gleise der Verbindungsbahn (heute Schnellbahnstammstrecke) und blieb meist auf eigenem Gleiskörper entlang der Weißgerberlände parallel zum Donaukanal. Bei der Rotundenbrücke (früher Sofienbrücke) wurden wieder Gleise der Straßenbahn gekreuzt, anschließend ging es entlang der Erdberger Lände. Die Stadionbrücke (früher Kaiser-Josefs-Brücke und Schlachthausbrücke) wurde wieder unterfahren und danach die Erdberger Lände im spitzen Winkel gekreuzt. Die Strecke entfernte sich vom Donaukanal und folgte der Schnirchgasse. Hinter dem Pflastersteinlager der Gemeinde Wien näherte sich die Trasse wieder dem Donaukanal und die hoch verlaufende Ostbahn wurde unterfahren. Nach dem E-Werk Simmering wurde die Erdberger Lände wieder übersetzt und wieder entlang des Donaukanals gefahren. Etwa 1 km östlich der Teerfabrik wird die Lände letztmalig gekreuzt und die Strecke verlief südöstlich quer durch die Simmeringer Haide. Am Areal der Artilleriekaserne vorbei führte die Strecke zur Zinnergasse. Bei der Kaiserebersdorfer Straße wurden wieder Straßenbahngleise gekreuzt und die Strecke führte dann quer durch Gärtnereien zur Dreherstraße, der sie am rechren Straßenrand auf eigenem Gleiskörper folgte. Die Donauländebahn wird gemeinsam mit der Dreherstraße unterquert, danach die Dreherstraße gekreuzt und in einem Linksbogen der Aufstieg zur Trasse der Lokalbahn Klein-Schwechat - Mannersdorf begonnen. Die Strecke dieser Lokalbahn wird mittels Überquerung der "Schwechat" und des "Kalten Ganges" bis zum Bahnhof Groß-Schwechat mitbenützt. Der Bahnhof besaß zwei Einfahrten, die linke zum Lokalbahnhof mit 600 V Gleichstromfahrleitung und der rechte zum Fernbahnhof mit Wechselstromfahrleitung.
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Die Strecke war außer dem Stück bei der Endstelle Wien-Großmarkthalle eingleisig mit 7 Ausweichstellen.
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* Wien-Großmarkthalle (km 0,0)
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* Radetzkystraße (km 0,5)
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* Krieglergasse (Ausweiche) (km 1,4)
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* Rotundenbrücke (bis 31 05 1922 Sophienbrücke) (Ausweiche) (km 2,0)
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* Schlachthausbrücke (bis 31 05 1922 Kaiser-Josefs-Brücke) (Ausweiche) (km 3,4)
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* Gassteg (Ausweiche) (km 4,6)
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* E-Werk (Ausweiche) (km 5,8)
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* Teerfabrik (Ausweiche) (km 7,1)
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* Holzmarkt (ab 10 03 1923) (km 8,4)
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* Kaiserebersdorf/Lokalbahn (bis 09 03 1923 Kaiserebersdorf/Ladestelle) (Ausweiche) (km 9,7)
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* Zinnergasse (km 10,3)
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* Dreherstraße (km 11,4)
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* Klein-Schwechat/Paul-Schiff-Gasse (aufgelassen 01 06 1924) (km 12,0)
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* Groß-Schwechat/Lokalbahnhof (km 12,5)
  
Die Vordere Zollamtsstraße verlief zweigleisig bis nach der Radetzkystraße, bei der Radetzkystraße und bei der Marxergasse wurden die Gleise der Wiener Straßenbahn gekreuzt. Anschließend schwenkte die Strecke östlich in die Dampfschiffstraße ein, verlief entlang des Donaukanals, unterfuhr die Franzensbrückenstraße und die Gleise der Verbindungsbahn (heute Schnellbahnstammstrecke) und blieb meist auf eigenem Gleiskörper entlang der Weißgerberlände parallel zum Donaukanal. Bei der Rotundenbrücke (früher Sofienbrücke) werden wieder Gleise der Straßenbahn gekreuzt, anschließend ging es entlang der Erdberger Lände und die Schlachthausgasse wurde bei der heutigen Stadionbrücke unterfahren. Danach wurde die Erdberger Lände im spitzen Winkel gekreuzt, sie entfernte sich von Donaukanal und folgte der Schnirchgasse. Hinter dem Pflastersteinlage der Gemeinde Wien näherte sich die Trasse wieder dem Donaukanal, die hoch verlaufende Ostbahn wurde unterfahren und nach dem E-Werk Simmering die Erdberger Lände wieder übersetzt und wieder entlang des Donaukanlas gefahren. Etwa 1 km östlich von der Teerfabrik wird die Lände letztmalig gekreuzt und südöstlich quer durch die Simmeringer Haide gefahren. Am Areal der Artilleriekaserne vorbei führte die Strecke zur Zinnergasse. Bei der Kaiserebersdorfer Straße wurden wieder Straßenbahngleise gekreuzt und die Strecke führte dann quer durch Gärtnereien zur Dreherstraße, der sie am rechren Straßenrand auf eigenem Gleiskörper folgte. Die Donauländebahn wird gemeinsam mit der Dreherstraße unterquert, danach die Dreherstraße gekreuzt und in einem Linksbogen der Aufstieg zur Trasse der Lokalbahn Klein-Schwechat - Mannersdorf begonnen. Die Strecke dieser Lokalbahn wird mittels Überquerung der "Schwechat" und des "Kalten Ganges" bis zum Bahnhof Groß-Schwechat gepeagt. Der Bahnhof besaß zwei Einfahrten, der linke zum Lokalbahnhof mit 600 V Gleichstromleitung und der rechte zum Fernbahnhof mit Wechselstromleitung.<br>
 
 
''(Quelle: Alfred Horn; Die Preßburgerbahn 1914-1974)''
 
''(Quelle: Alfred Horn; Die Preßburgerbahn 1914-1974)''
  
== Fahrzeuge ==
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== Fahrzeuge Wiener Stadtstrecke ==
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| 1 || Gr || 1085.01 || E 171.01 || TE 171.01, 1985.01 || 14 01 1914 || 10 03 1959 ||
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| 2 || Gr || 1085.02 || E 171.02 || TE 171.02, 1985.02 || 14 01 1914 || 28 06 1956 || Verkauf Elin-Union; Museum Schwechat
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| 7 || St || 1478.01 || E 172.01 || TE 172.01 || 30 01 1917 || 25 05 1951 ||
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| 1525 || St || 850 || CiL 207661 - EB 187.21 || 7024.01 || 14 01 1914 || 09 05 1961 ||
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<sup>2)</sup> Die Umbezeichnung war [[1953]] vorgesehen, wurde aber nicht mehr durchgeführt.

Aktuelle Version vom 8. April 2016, 08:39 Uhr

Allgemeines

Wiener Stadtstrecke

Plan der Endstation Wien-Großmarkthalle der L.W.P.

Wien-Großmarkthalle bis Groß-Schwechat (heute Schwechat), Länge 12,5 km.

Die Fernzugsverkehr auf der Wiener Stadtstrecke begann am 5. Februar 1914, der Lokalzugsverkehr am 13. April 1914.
Sie wurde nach Ende des 2. Weltkriegs 1945 nicht mehr reaktiviert.

Die Schleife Großmarkthalle wurde wie folgt befahren:

  • Lokalzüge: Vordere Zollamtsstraße - Stelzhamergasse - Gigergasse - Henslerstraße (Haltestelle) - Vordere Zollamtsstraße, ab 1938 umgekehrt.
  • Fernzüge: Vordere Zollamtsstraße - Stelzhamergasse - Gigergasse (Haltestelle) - Dreiecksfahrt Henslerstraße - Gigergasse (zurück in Haltestelle) - Henslerstraße - Vordere Zollamtsstraße, ab 1938 Vordere Zollamtsstraße - Henslerstraße - Gigergasse (zurück in Haltestelle) - Stelzhamergasse - Vordere Zollamtsstraße.

Die Strecke in der Vorderen Zollamtsstraße verlief zweigleisig bis nach der Radetzkystraße, bei der Radetzkystraße und bei der Marxergasse wurden die Gleise der Wiener Straßenbahn gekreuzt. Anschließend schwenkte die Strecke östlich in die Dampfschiffstraße ein, verlief entlang des Donaukanals, unterfuhr die Franzensbrücke und die Gleise der Verbindungsbahn (heute Schnellbahnstammstrecke) und blieb meist auf eigenem Gleiskörper entlang der Weißgerberlände parallel zum Donaukanal. Bei der Rotundenbrücke (früher Sofienbrücke) wurden wieder Gleise der Straßenbahn gekreuzt, anschließend ging es entlang der Erdberger Lände. Die Stadionbrücke (früher Kaiser-Josefs-Brücke und Schlachthausbrücke) wurde wieder unterfahren und danach die Erdberger Lände im spitzen Winkel gekreuzt. Die Strecke entfernte sich vom Donaukanal und folgte der Schnirchgasse. Hinter dem Pflastersteinlager der Gemeinde Wien näherte sich die Trasse wieder dem Donaukanal und die hoch verlaufende Ostbahn wurde unterfahren. Nach dem E-Werk Simmering wurde die Erdberger Lände wieder übersetzt und wieder entlang des Donaukanals gefahren. Etwa 1 km östlich der Teerfabrik wird die Lände letztmalig gekreuzt und die Strecke verlief südöstlich quer durch die Simmeringer Haide. Am Areal der Artilleriekaserne vorbei führte die Strecke zur Zinnergasse. Bei der Kaiserebersdorfer Straße wurden wieder Straßenbahngleise gekreuzt und die Strecke führte dann quer durch Gärtnereien zur Dreherstraße, der sie am rechren Straßenrand auf eigenem Gleiskörper folgte. Die Donauländebahn wird gemeinsam mit der Dreherstraße unterquert, danach die Dreherstraße gekreuzt und in einem Linksbogen der Aufstieg zur Trasse der Lokalbahn Klein-Schwechat - Mannersdorf begonnen. Die Strecke dieser Lokalbahn wird mittels Überquerung der "Schwechat" und des "Kalten Ganges" bis zum Bahnhof Groß-Schwechat mitbenützt. Der Bahnhof besaß zwei Einfahrten, die linke zum Lokalbahnhof mit 600 V Gleichstromfahrleitung und der rechte zum Fernbahnhof mit Wechselstromfahrleitung.

Die Strecke war außer dem Stück bei der Endstelle Wien-Großmarkthalle eingleisig mit 7 Ausweichstellen.

Haltestellen

  • Wien-Großmarkthalle (km 0,0)
  • Radetzkystraße (km 0,5)
  • Krieglergasse (Ausweiche) (km 1,4)
  • Rotundenbrücke (bis 31 05 1922 Sophienbrücke) (Ausweiche) (km 2,0)
  • Schlachthausbrücke (bis 31 05 1922 Kaiser-Josefs-Brücke) (Ausweiche) (km 3,4)
  • Gassteg (Ausweiche) (km 4,6)
  • E-Werk (Ausweiche) (km 5,8)
  • Teerfabrik (Ausweiche) (km 7,1)
  • Holzmarkt (ab 10 03 1923) (km 8,4)
  • Kaiserebersdorf/Lokalbahn (bis 09 03 1923 Kaiserebersdorf/Ladestelle) (Ausweiche) (km 9,7)
  • Zinnergasse (km 10,3)
  • Dreherstraße (km 11,4)
  • Klein-Schwechat/Paul-Schiff-Gasse (aufgelassen 01 06 1924) (km 12,0)
  • Groß-Schwechat/Lokalbahnhof (km 12,5)

(Quelle: Alfred Horn; Die Preßburgerbahn 1914-1974)

Fahrzeuge Wiener Stadtstrecke

Gleichstromtriebwagen Cmg

LWP Nummer Firma BBÖ Nummer DRB Nummer ÖBB Nummer Instandnahme Ausgemustert Anmerkung
1600 St ET 24.01 CielT 1471 - ET 187.21 4924.01 14 01 1914 25 09 1954
1601 St ET 24.02 CielT 1472 - ET 187.22 14 01 1914 1945 Verbleib CSD > Brünn 153; 1950 > 16
1602 St 14 01 1914 08 1915 Verkauf Brünn 56
1603 St 14 01 1914 08 1915 Verkauf Brünn 57
1604 St 14 01 1914 08 1915 Verkauf Brünn 58
1605 St ET 24.03 CielT 1473 - ET 187.23 4924.03 14 01 1914 25 09 1954
1606 St ET 24.04 CielT 1474 - ET 187.24 14 01 1914 1945 Verbleib CSD > Brünn 154; 1950 > 17
1607 St ET 24.05 CielT 1475 - ET 187.25 4924.05 14 01 1914 25 09 1954 Museumstramway Mariazell
1608 St ET 24.06 CielT 1476 - ET 187.26 14 01 1914 1945 Verbleib CSD > Brünn 155; 1950 > 18
1609 St ET 24.07 CielT 1477 - ET 187.27 4924.07 14 01 1914 25 09 1954

Gleichstromlokomotiven Eg

LWP Nummer Firma BBÖ Nummer DRB Nummer ÖBB Nummer1) Instandnahme Ausgemustert Anmerkung
1 Gr 1085.01 E 171.01 TE 171.01, 1985.01 14 01 1914 10 03 1959
2 Gr 1085.02 E 171.02 TE 171.02, 1985.02 14 01 1914 28 06 1956 Verkauf Elin-Union; Museum Schwechat
3 Gr 1085.03 E 171.03 TE 171.03, 1985.03 14 01 1914 10 03 1959
4 Gr 1085.04 E 171.04 TE 171.04 14 01 1914 25 05 1951
7 St 1478.01 E 172.01 TE 172.01 30 01 1917 25 05 1951
8 St 1478.02 E 172.02 TE 172.02 27 12 1916 25 05 1951

1) 1955 umnummeriert

Beiwagen Ch

LWP Nummer Firma BBÖ Nummer DRB Nummer ÖBB Nummer2) Instandnahme Ausgemustert Anmerkung
1525 St 850 CiL 207661 - EB 187.21 7024.01 14 01 1914 09 05 1961
1526 St 851 CiL 207662 - EB 187.22 7024.02 14 01 1914 09 05 1961
1527 St 852 CiL 207663 - EB 187.23 7024.03 14 01 1914 09 05 1961
1528 St 853 CiL 207664 - EB 187.24 7024.04 14 01 1914 09 05 1961
1529 St 854 CiL 207665 - EB 187.25 14 01 1914 1945 Verbleib CSD > Brünn
1530 St 855 CiL 207666 - EB 187.26 7024.06 14 01 1914 09 05 1961
1531 St 856 CiL 207667 - EB 187.27 14 01 1914 1945 Verbleib CSD > Brünn; Museumstramway Mariazell
1532 St 857 CiL 207668 - EB 187.28 7024.08 14 01 1914 09 05 1961
1533 St 858 CiL 207669 - EB 187.29 7024.09 14 01 1914 23 10 1956 Umbau Kompressorwagen

2) Die Umbezeichnung war 1953 vorgesehen, wurde aber nicht mehr durchgeführt.