Bahnhof Brigittenau: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach der Kommunalisierung der Straßenbahnen ab [[1903]] war der Bahnhof Brigittenau der erste, der von der neuen Gesellschaft „Gemeinde Wien – Städtische Straßenbahnen“ errichtet wurde. | Nach der Kommunalisierung der Straßenbahnen ab [[1903]] war der Bahnhof Brigittenau der erste, der von der neuen Gesellschaft „Gemeinde Wien – Städtische Straßenbahnen“ errichtet wurde. | ||
− | Um [[1906]] wurden zunächst das Verwaltungsgebäude und die fünfschiffige Wagenhalle I, ausgeführt als Eisenfachwerkträgerkonstruktion, errichtet. Eröffnet wurde der Bahnhof am [[16. April]] [[1907]]. Für eine Erweiterungsmöglichkeit trug man von Beginn an Sorge, und es entstand [[1908]] die Wagenhalle II, eine reine Stahlbetonkonstruktion, deren Planung und Bauleitung in Händen des Stadtbauamts lag. Zwischen den beiden Wagenhallen liegt ein schmaler Bauteil mit Mannschaftsräumen, Werkstätten und einer Kanzlei. | + | Um [[1906]] wurden zunächst das Verwaltungsgebäude und die fünfschiffige Wagenhalle I, ausgeführt als Eisenfachwerkträgerkonstruktion, errichtet. Eröffnet wurde der Bahnhof am [[16. April]] [[1907]]. Für eine Erweiterungsmöglichkeit trug man von Beginn an Sorge, und es entstand [[1908]] die Wagenhalle II, eine reine Stahlbetonkonstruktion, deren Planung und Bauleitung in Händen des Stadtbauamts lag. Zwischen den beiden Wagenhallen liegt ein schmaler Bauteil mit Mannschaftsräumen, Werkstätten und einer Kanzlei.<br> |
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Aktuelle Version vom 1. Oktober 2013, 07:13 Uhr
Allgemeines
- Standort: 20., Wexstraße 13-15
Geschichte
Nach der Kommunalisierung der Straßenbahnen ab 1903 war der Bahnhof Brigittenau der erste, der von der neuen Gesellschaft „Gemeinde Wien – Städtische Straßenbahnen“ errichtet wurde.
Um 1906 wurden zunächst das Verwaltungsgebäude und die fünfschiffige Wagenhalle I, ausgeführt als Eisenfachwerkträgerkonstruktion, errichtet. Eröffnet wurde der Bahnhof am 16. April 1907. Für eine Erweiterungsmöglichkeit trug man von Beginn an Sorge, und es entstand 1908 die Wagenhalle II, eine reine Stahlbetonkonstruktion, deren Planung und Bauleitung in Händen des Stadtbauamts lag. Zwischen den beiden Wagenhallen liegt ein schmaler Bauteil mit Mannschaftsräumen, Werkstätten und einer Kanzlei.
Seit 2007 untersteht der Bahnhof Brigittenau dem Bahnhof Floridsdorf.
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