Bahnhof Speising: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Im Juni [[1976]] erhielt der Bahnhof eine neue Zufahrt über die Wattmanngasse, wodurch die Rangierfahrten beim Einziehen auf der mittlerweile stark befahrenen Hetzendorfer Straße entfallen konnten. | |
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− | Seit [[2006]] ist der Betriebsbahnhof zur Abstellhalle degradiert | + | Seit [[2006]] ist der Betriebsbahnhof zur Abstellhalle degradiert und dem [[Bahnhof Rudolfsheim|Betriebsbahnhof Rudolfsheim]] unterstellt worden. |
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Aktuelle Version vom 10. August 2023, 12:45 Uhr
Allgemeines
- Standort: 13., Hetzendorfer Straße 188
Geschichte
Eröffnet am 3. Juni 1914 von der Gemeinde Wien-Städtische Straßenbahnen, ist Speising einer der kleineren Wiener Bahnhöfe. Zunächst wurde das mit Aufwand gestaltete Ensemble aus Verwaltungsgebäude mit Park, Halle I und Wohnhaus errichtet, geplant ab 1912 unter Beteiligung des Leiters der Hochbauabteilung der Gebäudeverwaltung, Ferdinand Rakuschan, sowie der Herren Joly und Tichy. 1915 wurde die Halle II mit Holzbogenbinder erbaut, später aber der Halle I angeglichen.
Im Juni 1976 erhielt der Bahnhof eine neue Zufahrt über die Wattmanngasse, wodurch die Rangierfahrten beim Einziehen auf der mittlerweile stark befahrenen Hetzendorfer Straße entfallen konnten.
Von 2004 bis 2014 befanden sich auch die historischen Betriebsfahrzeuge der Vereine VEF und WTM im Betriebsbahnhof Speising.
Seit 2006 ist der Betriebsbahnhof zur Abstellhalle degradiert und dem Betriebsbahnhof Rudolfsheim unterstellt worden.
Letztmalig zog am 25. Oktober 2007 ein Zug der Type E aus dem Planverkehr in die Abstellhalle Speising ein.
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