Linie 37/40: Unterschied zwischen den Versionen
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Dienstauftrag von einem derartigen Liniensignal spricht. Dort werden aber die gestrichenen Liniensignale nicht erwähnt, die offenbar dem Übereifer des Bahnhofs Gürtel zu verdanken und auch sachlich falsch sind, da mit dem Signal 37/40 eine neue Linienbezeichnung geschaffen wurde, die sich zwar an den Strecken der beiden Linien orientieren sollte, deren Endpunkte aber frei definiert werden konnten. | Dienstauftrag von einem derartigen Liniensignal spricht. Dort werden aber die gestrichenen Liniensignale nicht erwähnt, die offenbar dem Übereifer des Bahnhofs Gürtel zu verdanken und auch sachlich falsch sind, da mit dem Signal 37/40 eine neue Linienbezeichnung geschaffen wurde, die sich zwar an den Strecken der beiden Linien orientieren sollte, deren Endpunkte aber frei definiert werden konnten. | ||
Bei der ersten von 1948 bis 1951 wegen Unbefahrbarkeit der innerhalb des Gürtels liegenden Streckenteile notwendigen Verwendung dieser Linienverknüpfung wurde lediglich, wie dann auch beim zweiten Mal gehandhabt, obwohl da laut Dienstauftrag Signalscheiben vorgesehen waren, die Besteckung der Dachsignale, auf der einen Seite 37 und auf der anderen 40, vorgeschrieben. Als Innenbesteck wurden die Signale 37 und 40 nebeneinander auf einer Routentafel aufgeklebt. | Bei der ersten von 1948 bis 1951 wegen Unbefahrbarkeit der innerhalb des Gürtels liegenden Streckenteile notwendigen Verwendung dieser Linienverknüpfung wurde lediglich, wie dann auch beim zweiten Mal gehandhabt, obwohl da laut Dienstauftrag Signalscheiben vorgesehen waren, die Besteckung der Dachsignale, auf der einen Seite 37 und auf der anderen 40, vorgeschrieben. Als Innenbesteck wurden die Signale 37 und 40 nebeneinander auf einer Routentafel aufgeklebt. | ||
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Version vom 27. Juli 2010, 08:37 Uhr
Allgemeines
Betriebsbahnhöfe
Die Linie 37 (gestrichen) / 40 (gestrichen) existierte von 1948 bis 1952 und verband die beiden Außenäste der Linien via Gürtel miteinander. Die Bezeichnung 37/40 bestand nur als Innenbesteck, außen waren 37 und 40 als Blechscheiben. Da die jeweiligen Innenäste der Linien zerstört waren, war es ein logischer Schritt, die beiden Außenäste zu verbinden.
Die Linie 37/40 war die einzige Bruchstrichlinie, die täglich ganztägig verkehrte.
Eigentlich gab es die Linie 37/40 nur von August bis Dezember 1952, da erst der auf die neuerliche Wiederaufnahme dieser Linienzusammenlegung wegen des Baus des Alserbachkanals Bezug nehmende Dienstauftrag von einem derartigen Liniensignal spricht. Dort werden aber die gestrichenen Liniensignale nicht erwähnt, die offenbar dem Übereifer des Bahnhofs Gürtel zu verdanken und auch sachlich falsch sind, da mit dem Signal 37/40 eine neue Linienbezeichnung geschaffen wurde, die sich zwar an den Strecken der beiden Linien orientieren sollte, deren Endpunkte aber frei definiert werden konnten. Bei der ersten von 1948 bis 1951 wegen Unbefahrbarkeit der innerhalb des Gürtels liegenden Streckenteile notwendigen Verwendung dieser Linienverknüpfung wurde lediglich, wie dann auch beim zweiten Mal gehandhabt, obwohl da laut Dienstauftrag Signalscheiben vorgesehen waren, die Besteckung der Dachsignale, auf der einen Seite 37 und auf der anderen 40, vorgeschrieben. Als Innenbesteck wurden die Signale 37 und 40 nebeneinander auf einer Routentafel aufgeklebt.
Linienchronik
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