Bahnhof Speising: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 11. September 2012, 05:41 Uhr

Allgemeines

Geschichte

Eröffnet am 3. Juni 1914 von der Gemeinde Wien-Städtische Straßenbahnen, ist Speising einer der kleineren Wiener Bahnhöfe. Zunächst wurde das mit Aufwand gestaltete Ensemble aus Verwaltungsgebäude mit Park, Halle I und Wohnhaus errichtet, geplant ab 1912 unter Beteiligung des Leiters der Hochbauabteilung der Gebäudeverwaltung, Ferdinand Rakuschan, sowie der Herren Joly und Tichy. 1915 wurde die Halle II mit Holzbogenbinder erbaut, später aber der Halle I angeglichen.

Ende 1976 erhielt der Bahnhof eine neue Zufahrt über die Wattmanngasse, wodurch die Rangierfahrten beim Einziehen auf der mittlerweile stark befahrenen Hetzendorfer Straße entfallen konnten.

Seit 2004 befinden sich auch die historischen Betriebsfahrzeuge der Vereine VEF und WTM im Betriebsbahnhof Speising.

Seit 2006 ist der Betriebsbahnhof zur Abstellhalle degradiert worden und dem Betriebsbahnhof Rudolfsheim unterstellt worden.

Letztmalig zog am 25. Oktober 2007 ein Zug der Type E aus den Planverkehr in die Abstellhalle Speising ein.


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