Stellhebelweiche: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:stellhebelweiche1953.jpg|thumb|Ein Straßenbahner bedient eine Stellhebelweiche.]]
 
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'''Stellhebelweichen''' sind Verzweigungsweichen auf offener Strecke, teils auch auf anderen Gleisen, die mit einem  Handhebel, dem sogenannten Stellhebel, der mit einem Vierkant entriegelt werden kann, ausgerüstet sind, mit denen sie erforderlichenfalls bedient werden müssen. Die Stellhebelweichen werden für die häufiger befahrene Fahrtrichtung durch Federkraft offengehalten.<br>
 
'''Stellhebelweichen''' sind Verzweigungsweichen auf offener Strecke, teils auch auf anderen Gleisen, die mit einem  Handhebel, dem sogenannten Stellhebel, der mit einem Vierkant entriegelt werden kann, ausgerüstet sind, mit denen sie erforderlichenfalls bedient werden müssen. Die Stellhebelweichen werden für die häufiger befahrene Fahrtrichtung durch Federkraft offengehalten.<br>
Die letzten beiden Stellhebelweichen befanden sich bis Juli [[2004]] in der Donaufelder Straße bei der Einfahrt der Firma Bombardier (Lohner).  
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Eine Sonderform der Stellhebelweiche kann in beiden Richtungen arretiert werden, bei diesen ist der Hebelkasten rot/weiß angemalt.<br>
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Die letzten beiden Stellhebelweichen im Netz der Wiener Straßenbahn befanden sich bis Juli [[2004]] in der Donaufelder Straße bei der Einfahrt der Firma Bombardier (Lohner).  
  
  
 
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Version vom 6. April 2012, 09:02 Uhr

Ein Straßenbahner bedient eine Stellhebelweiche.

Stellhebelweichen sind Verzweigungsweichen auf offener Strecke, teils auch auf anderen Gleisen, die mit einem Handhebel, dem sogenannten Stellhebel, der mit einem Vierkant entriegelt werden kann, ausgerüstet sind, mit denen sie erforderlichenfalls bedient werden müssen. Die Stellhebelweichen werden für die häufiger befahrene Fahrtrichtung durch Federkraft offengehalten.
Eine Sonderform der Stellhebelweiche kann in beiden Richtungen arretiert werden, bei diesen ist der Hebelkasten rot/weiß angemalt.
Die letzten beiden Stellhebelweichen im Netz der Wiener Straßenbahn befanden sich bis Juli 2004 in der Donaufelder Straße bei der Einfahrt der Firma Bombardier (Lohner).


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