Linie 331: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Juli 2010, 09:25 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Betriebsbahnhöfe
Die ehemalige Dampftramwaystrecke von der Augartenbrücke nach Stammersdorf konnte ab 30. Dezember 1911 durchgehend elektrisch befahren werden und wurde als Linie 31 bezeichnet. Ab 16. Mai 1927 erfolgte die Umbenennung in 331 vor allem deswegen, weil es durch eine besondere Klappenkonstruktion möglich war, mit einer Signalscheibe wahlweise die Liniensignale 231 und 331 darzustellen.
Linienchronik
Diese Linie hat noch keine tabellarische Übersicht zur Linienchronik.
Geschichte
- Nach dem Krieg konnte erst nach Reparatur der Floridsdorfer Brücke am 19. Mai 1946 der durchgehende Betrieb zwischen Franz-Josefs-Kai und Stammersdorf wieder aufgenommen werden.
- Um eine bessere Anbindung des Bahnhofs Floridsorf für die neu zu eröffnende Wiener Schnellbahn sicherzustellen, erfolgte ab 4. Juni 1961 eine Umlegung aus der Floridsdorfer Hauptstraße auf die neue Strecke Matthäus-Jiszda-Straße - Schöpfleuthnergasse - Schloßhofer Straße.
- Am 6. Juni 1964 konnte in Stammersdorf eine Gleisschleife in Betrieb genommen werden, die den Einsatz von Einrichtungswagen ermöglichte.
- Ab 23. August 1978 wurde die Strecke in der Oberen Donaustraße gesperrt und der 331er verkehrte ab diesem Zeitpunkt vom Gaußplatz über Obere und Untere Augartenstraße zur Augartenbrücke.
- Da die dreistelligen Liniensignale inzwischen in Wien nicht mehr notwendig und wegen der künftigen Nummerierung regionaler Buslinien im geplanten VOR auch nicht mehr erwünscht waren, erfolgte ab 4. September 1982 die Rückumbenennung der Linie 331 in 31.
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