Anhängeschneepflug (1906-1981)

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Allgemeines

  • Einsatz: Straßenbahn

Wagennummern

  • 21-24
  • 301-331
  • 601-752
  • 9101-9122
  • 9330-9331
  • 9601...9746

Baujahr

  • 301-315 (Umbaujahr 1906)
  • 316-321 (Umbaujahr 1907)
  • 322-331 (Umbaujahr 1919)
  • 601-621 (Baujahr 1909)
  • 622-640 (Baujahr 1910)
  • 641-642 (Baujahr 1912)
  • 643-660 (Baujahr 1913)
  • 611-665 (Baujahr 1915)
  • 666-680 (Baujahr 1916)
  • 681-690 (Baujahr 1917)
  • 691-700 (Baujahr 1918)
  • 701-705 (Baujahr 1919)
  • 706-730 (Baujahr 1920)
  • 731-750 (Baujahr 1923)
  • 751-752 (Baujahr 1929)
  • 21-24 (Baujahr 1930)

Lieferfirma

  • 301-321 HW
  • 322-331 Arsenal
  • 601-730 Goldeband
  • 731-740 Arsenal
  • 741-750 Enzesfeld
  • 751-752 Hellmers, Hamburg
  • 21-24 Hog

Technische Daten

Diese Type hat noch keine technischen Daten.


Geschichte

Ab 1906 wurden Pferdeschneepflüge zum Anhängen an Triebwagen umgebaut, indem sie mit Automobillenkung auf die Vorderräder, eine durch Kurbel zu betätigende Schneepflugvorrichtung und einem Bremshebel, der auf die Hinterräder wirkt, versehen wurden. Nach den Erfahrungen mit diesen Musterwagen wurden ab 1909 neukonstruierte Anhängepflüge von der Firma Goldeband beschafft. Während des ersten Weltkrieges mußten wegen Pferdemangel weitere Pflüge beschafft werden, ebenso wurden 1919 weitere Pferdeschneepflüge umgebaut.
1947 und 1948 wurden 50 Pflüge von den Lohnerwerken mit Fahrerkabinden versehen, Ende 1970 von Gräf & Stift noch weitere 20.

Statistik

Diese Type hat noch keine tabellarische Übersicht zur Typstatistik.


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