Linie 37/40

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Innenbesteck der Linie 37/40. Die gestrichenen Linienbezeichnungen entsprachen nicht der offiziellen Angabe im Dienstauftrag.

Allgemeines

Betriebsbahnhöfe


Die Linie 37/40 existierte von 1948 bis 1952 und verband die beiden Außenäste der Linien via Gürtel miteinander. Die Bezeichnung 37/40 bestand nur 1952 als Innenbesteck, an den Dachlaternen wurden je nach Fahrtrichtung die Signale 37 und 40 verwendet. Da die jeweiligen Innenäste der Linien zerstört waren, war es ein logischer Schritt, die beiden Außenäste zu verbinden. Die Linie 37/40 war die einzige Bruchstrichlinie, die täglich ganztägig verkehrte.

Eigentlich gab es die Linie 37/40 nur von August bis Dezember 1952, da erst der auf die neuerliche Wiederaufnahme dieser Linienzusammenlegung wegen des Baus des Alserbachkanals Bezug nehmende Dienstauftrag von einem derartigen Liniensignal spricht. Dort werden aber die gestrichenen Liniensignale nicht erwähnt, die offenbar dem Übereifer des Bahnhofs Gürtel zu verdanken und auch sachlich falsch sind, da mit dem Signal 37/40 eine neue Linienbezeichnung geschaffen wurde, die sich zwar an den Strecken der beiden Linien orientieren sollte, deren Endpunkte aber frei definiert werden konnten. Bei der ersten von 1948 bis 1951 wegen Unbefahrbarkeit der innerhalb des Gürtels liegenden Streckenteile notwendigen Verwendung dieser Linienverknüpfung wurde lediglich, wie dann auch beim zweiten Mal gehandhabt, obwohl da laut Dienstauftrag Signalscheiben vorgesehen waren, die Besteckung der Dachsignale, auf der einen Seite mit 37 und auf der anderen mit 40, vorgeschrieben. Als Innenbesteck wurden die Signale 37 und 40 nebeneinander auf einer Routentafel aufgeklebt.

Linienchronik

von bis Linienführung Anmerkung
9. Februar 1948 11. November 1951 Türkenschanzpark - 40 - 8 - 37 - Hohe Warte
18. August 1952 12. Dezember 1952 Türkenschanzpark - 40 - 8 - 37 - Hohe Warte


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