Bremsstromkreis: Unterschied zwischen den Versionen
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Bei der modernen Bremsschaltung ist der Bremsstromkreis im Triebwagen geschlossen ("Bremsschaltung E") und wird nicht mehr über die [[Elin-Dose|Kupplungsdose]] geführt, daher muss die Bremsspannung für die nun spannungsgesteuerten [[Bremssolenoid|Beiwagen-Bremssolenoide]] über einen [[Bremszusatzwiderstand|Bremszusatzwiderstand]] vom Bremsstromkreis abgegriffen werden. | Bei der modernen Bremsschaltung ist der Bremsstromkreis im Triebwagen geschlossen ("Bremsschaltung E") und wird nicht mehr über die [[Elin-Dose|Kupplungsdose]] geführt, daher muss die Bremsspannung für die nun spannungsgesteuerten [[Bremssolenoid|Beiwagen-Bremssolenoide]] über einen [[Bremszusatzwiderstand|Bremszusatzwiderstand]] vom Bremsstromkreis abgegriffen werden. | ||
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Aktuelle Version vom 10. März 2016, 14:57 Uhr
Über den Bremsstromkreis wird der Strom geleitet, der beim Bedienen der generatorischen Bremse (Kurzschlußbremse) am Triebwagen entsteht.
Bei der Bremschaltung der Alttriebwagen wird der Bremsstrom über die Kupplungsdose geleitet, sodass es im Solobetrieb bei offener Kupplungsdose zu einem Totalausfall der Kurzschlussbremse kommen würde. Um das zu verhindern, wird parallel zur Kupplungsdose ein Bremssicherheitswiderstand angeordnet, der bei offener Dose eine, wenn auch verminderte, Bremsleistung sicherstellt.
Bei der modernen Bremsschaltung ist der Bremsstromkreis im Triebwagen geschlossen ("Bremsschaltung E") und wird nicht mehr über die Kupplungsdose geführt, daher muss die Bremsspannung für die nun spannungsgesteuerten Beiwagen-Bremssolenoide über einen Bremszusatzwiderstand vom Bremsstromkreis abgegriffen werden.
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